digitaler Weihnachtsmarkt 2000 x 700 px - Platz für Begegnung

Platz für Begegnung

Wenn die Weihnachtsmärkte zu machen, dann machen wir einen Stand auf: Platz machen für Begegnung. Ganz ohne Konsum, sondern mit vielen Kontakten und Tankstellen für deine Seele.

Es ist, als würden wir gerade in einem Déjà-vu leben: Kurz vor der Advents- und Weihnachtszeit steigen die Corona-Zahlen. Es steigen damit auch die Wahrscheinlichkeiten, dass der Besuch von Weihnachtsmärkten, Weihnachtsfeiern, adventliche Begegnungen – kurz: das wartende Zusammensein – auch in diesem Jahr wieder schwierig werden.


Wir möchten deshalb mit dir einen digitalen da_zwischen-Weihnachtsmarkt eröffnen: Kein Konsum, sondern Geschenke für die Seele. Welche Wünsche und Bedürfnisse erfüllen dich gerade? Welche Stände würden dich magisch anziehen?

digitaler Weihnachtsmarkt 1024x1024 - Platz für Begegnung

Zum Vormerken: Am 5.12. besucht uns im da_zwischen SPEZIAL um 19 Uhr die Wortkünstlerin Lea Weigand. Du kannst dir den Termin schon mal vormerken. Wir freuen uns auf einen Abend mit Sprachschönheit, Lea und dir auf Zoom.

4 Kommentare

  1. Der Stand „Opa feiert Geburtstag“ – ein Familientreffen am 1. Advent mit Oma und Opa, allen Kindern und Enkeln! Und im November 2022 würden sich dann alle über das Großfamilienfoto im traditionell selbstgebastelten Fotokalender freuen (und darüber lächeln, wie sich im Lauf des Jahres wieder alle verändert haben…)

  2. Der Kirchenkrisen-Auszeit-Stand. Oder der „Hoffnung-trotz-allem-Stand“…. Oder der „Lachen-wenns-zum-Weinen-ist-STand“…

  3. Ich wünsche mir den Stand, an dem die Zeit langsamer vergeht. An dem ich einfach nur da sein darf, ohne dass sich die Welt gerade wieder einmal in rasender Geschwindigkeit weitergedreht hat.
    Zeit, um den Augenblick wirklich wahrnehmen zu können. Zeit, meine eigenen Gedanken und Gefühle zu sortieren und zu spüren. Zeit und Raum für Begegnung ohne Blick auf die Uhr und die to-do-Liste.

  4. Ich wünsche mir den „Stand der goldenen Regel“, der im Hinterzimmer gemütliche Sofas, guten Kaffee und Tee und kleine Leckereien aus aller Welt anbietet. In kleinen Gruppen kommen die Menschen über ihren Glauben ins Gespräch, planen gemeinsame Projekte, ermutigen und bestärken sich gegenseitig und sind offen und freundlich. Das wäre schön.

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