230227 - 27.1.   GE|DENK|EN

27.1. GE|DENK|EN

Heute 27.01.2023 ist der Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust.

Danke für Eure Sätze zum Ge|denk|tag heute. Sie haben uns sehr beeidruckt. Ein paar haben wir in das Video gepackt – alle anderen findet ihr hier weiter unten.

Danke auch für das Gebet, das uns geschickt wurde. Es passt einfach für heute:
G:tt Wir erinnern uns an die Befreiung der Konzentrationslager
G:tt in uns kommen Fragen auf,
gib uns Antwort: Wo warst du als all das geschah?
Wie kann es sein, dass Menschen Menschen töten?
Auch heute dass Hass sich wieder breit macht
Gegen Jüd:innen
Gegen Menschen mit ihrer sexuellen Vielfalt
Gegen Andersgläubige, Andersdenkende
G:tt lass uns nicht allein
Gib uns Phantasie für den Frieden
Und Träume, die uns in Bewegung setzen
Wir brauchen dich.


Und hier kommen alle Sätze, die uns zugesandt wurden als Gegen-Satz zu Fremden-, Menschenfeindlichkeit und Antisemitismus:

Ungerechtigkeit und Unmenschlichkeit!

Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deinen Gedanken und all deiner Kraft. Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden.

Ein Fremder ist ein Freund, den ich noch nicht kennengelernt habe.  (Irisches Sprichwort)

Abgrenzung und Ausgrenzung anderer Menschen ist nicht der Weg Jesu, der allen das Leben in Fülle schenken will, sondern ein Irrweg.

Wir sind alle eins – Menschen.

Alle Menschen sind Geschwister!

Liebet einander, wie ich euch geliebt habe!

Was macht die erhaltene Macht mit dem, der die Macht erhalten hat? Wie gehe ich mit meiner Macht um? Gebe(n) wir, ich Acht!

Jeder ist Ausländer- fast überall.

Du bist Fremde fast überall.

ICH bin anders.. DU bist anders.

Vorverurteilung im Asylverfahren -Standardblock aus Vorlage  zur der Ablehnung für Iraner: Sinngemäß zitiert – „Es gibt die Möglichkeit, daß der Antragsteller kein politischer oder religiöser Flüchtling ist, sondern Mitarbeiter der iranischen Geheimpolizei.“

„Liebe  und dann tu, was Du willst“ ( Augustinus)

Das Bild vom reichen, elitären Juden ist immer noch weit verbreitet.

Wir „üben “ gerade die Fremdenfeindlichkeit in den Griff zu bekommen!, aber Menschen anderer Herkunft sollten Deutschland nicht nur als „reiches Land sehen“ sondern ganz mit allem anerkennen wie wir sind nur dies funktioniert auch noch nicht

Jeder Mensch hat Gefühle und ein Herz.

Jeder Mensch ist Gottes Ebenbild

Sei dafür: Für Menschenfreundlichkeit, für Fremdenfreundlichkeit.

Statt neidisch auf erfolgreiche und fleißige Menschen aus fremden Ländern zu sein, sei genauso fleißig. Dann kannst du genau so erfolgreich sein.

Ich bin für die besten Könner auf der ganzen Welt???u. versuch immer selber das nachzuvollziehen u. nachzumachen was in unserer Schöpfung Sinn macht u. schaue mir gerne solche Dokus, Filme, Präsentationen etc. an?❗✅

„Deutschland??den Deutschen??Ausländer raus???“ gefällt mir deshalb nicht weil ich mich an den guten Menschen/Könner???die es auch überall auf dem Globus gibt orientiere u. das Nazideutsch❌❓⛔❎??????deshalb nicht akzeptiere?❗Das ist mir zu dumm❓❗??????

Leben und leben lassen.

Ausgrenzungen und Anfeindungen finden schon mitten in der Gesellschaft statt und ich will wach bleiben und sie benennen und darauf aufmerksam machen. #niewieder

Überall auf der Welt bin ich auf Gastfreundschaft angewiesen, sobald ich meine Wohnung verlasse.

„Vergesst nicht! Erinnert euch!“ Rüttelt euch das auf? Oder entschärft es eher den Holocaust? Mir fällt dazu das Lied ein: Schweig nicht, handle!

ALLE MENSCHEN SIND GLEICH!

Ich erschrecke und bin entsetzt über judenwitze.

Ich nehme fremdenfeindlichkeit in meinem freundeskreis wahr.

Ausbeutung und vorteilsverschaffung sind eine sportliche disziplin für bestimmte menschen geworden.

Ob jemand ein guter Mensch ist, zeigt sich nicht an Herkunft und Hautfarbe, sondern an ihren Taten.

Wehre den Anfängen und setze keinem Hüte auf, die dir nicht passen!

Margot Friedländer ist jetzt 101 Jahre alt. „Meine Zeitzeugen“, sprich meine Großeltern und Eltern, sind lange tot. Jetzt bin ich selbst eine Zeitzeugin, die die Geschichten und Erinnerungen aus Kriegs- und Nachkriegszeit… mitnimmt und weitergibt. Mir macht das manchmal Angst, weil ich ja keine/n Ältere/n mehr fragen kann. Was mir Mut macht: Erinnerungskultur ist ein lebendiger Prozess, den ich selber mitgestalten kann, wo ich etwas einbringen kann. Liebe Grüße Marita

Wir alle sind Abbild Gottes!

Liebe leben

Vor Gott sind alle Menschen gleich ❤️

Ich bevorzuge es für statt gegen etwas zu sein, da meine Energie meiner Aufmerksamkeit folgt.

In diesem Sinne bin ich dafür, dass Menschen sich wertschätzend begegnen. Ich bin für Menschenfreundlichkeit und ich bin für den Frieden. Ich bin für Toleranz und Offenheit und eine respektvolle Haltung gegenüber anderen und mir selbst

Menschen sind Menschen. Jeder mit Stärken und Schwächen – Auch ich habe Schwächen,  die andere tolerieren. Warum soll ich  dann nicht auch jeden andere  Mensche  akzeptieren?

Mensch ist nicht gleich Mensch, aber wir alle sind Menschen.

Und kein Mensch ist gleicher.

FÜR Menschen – 
MitMenschen 
WIR – für ALLE
??

Gottes Liebe gilt all seinen Geschöpfen

Dass die Homosexuellen endlich auch als Menschen geachtet werden und die Diskriminierungen aufhören!!!

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