„Die Welt ist nicht gerecht (uuh)
Sie ignoriert, guckt weg (aah)
Sucht Taschenlampen in der Dunkelheit (uuh)
Hoffnung, Hilfe und Respekt (aah)
Das Leben panscht und macht Stress (uuh)
Auch wenn wir im Schmutz verloren gehen (uuh)
Seh ich Blumen über Dreck, Blumen über Dreck (uuh)
Seh ich Blumen über Dreck, Blumen über Dreck (uuh)
Doch ich seh Blumen, die uns manchmal
Den Dreck unter ihnen vergessen lassen (aah)
(Ausschnitt aus dem Lied von Bosse „Blumen über Dreck“ https://open.spotify.com/track/4yQCbnfVYGOLS1F97rZIN1?si=CpUV5WvrT6i8EJ7qFgq5Nw&utm_source=copy-link )
Hört mal rein – Bosse trifft genau das, was ihr diese Woche uns an Rückmeldungen gegeben hat: „Ich seh Blumen über Dreck“ auch in diesem Februar 2022:
G:tt begleite Deine Sicht auf das Schützenswerte in dieser Welt.
G:tt öffne Deine Ohren auf die Stimme, die Dich braucht.
G:tt bewege Deine Hände für die Taten, die Verantwortung übernehmen für die Erde und für die Menschen.
G:tt segne Dich mit Mut und Kraft. Amen.
2 Kommentare
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Wer bitte ist G:tt?
Hallo Ulrike,
wir in der Netzgemeinde bemühen uns möglichst um eine ausgleichende Sprache, dazu gehört auch, dass wir versuchen so weit es geht abzubilden, dass das Wort ‚Gott‘ keinem Geschlecht zugeordnet werden kann. Es kann unmöglich ausgesagt werden, ob G:tt nur männlich oder nur weiblich oder beides ist. Die Schreibweise G:tt gibt es auch im Judentum, um den Namen Gottes zu vermeiden, weil er da ja auch nicht ausgesprochen werden darf.
Im Bibelhaus in Frankfurt gab es dazu eine sehr gute Ausstellung und auch eine Internetseite: https://gott-wmd.de/
Ich hoffe, Du kannst mit meiner Antwort etwas anfangen, ansonsten kannst Du mir gerne auch so schreiben:
Walter walter.lang@bistum-wuerzburg.de