Danke Martin.*

*Martin heißt heute…

Danke Martin LEGEND - Danke Martin.*

Martina, meine beste Freundin ….weil sie alle Sorgen, Ängste und Freuden mit mir teilt ….immer für mich da ist und ihre Zeit mit mir teilt

Martin ist für mich Carolin. Weil sie immer ein offenes Ohr für mich hat. Und für mich da ist, wenn ich mich allein und verloren fühle. Kurz sie ist eine wahre beste Freundin.

Britta, weil sie in der schweren Zeit für mich da war…..

Mein Martin heißt Miriam und arbeitet in der Bahnhofsmission

Sie teilt dort nicht nur warme Sachen aus, sondern teilt täglich auch ganz oft ihr Ohr.

Sind wir nicht alle Martin und gleichzeitig der Bedürftige, der darauf angewiesen ist, dass jemand mit ihm teilt? Da geht es um ein Wort oder um einen Blick im richtigen Moment. Das Teilen einer erlebten oder gelesenen Geschichte, das Mit- teilen der Sorgen und Freuden, das Zusammen- aushalten und abwarten. Ich glaube niemand ist nur Martin oder nur “ armer Mann“

Martin heißt heute Felix Nicht nur heute, eigentlich immer und in den letzten Wochen insbesondere.

Ich kenne eine Frau, die eine Selbsthilfegruppe für verwaiste Eltern leitet. Sie ist für mich eine „Hl. Martina“. Durch eigenes Leid geprägt, bietet sie anderen betroffenen Eltern die Möglichkeit, zu trauern, wieder ins Leben zu kommen. Geteiltes Leid ist halbes Leid.

Martin heißt dieses Jahr Julian  (4). Unvermittelt klingelte am Samstag 7.30 Uhr das Telefon. Julian war inmitten von Eiern und anderen Frühstückssachen umgeben am anderen Ende der Leitung und sagte: Oma ich lade dich heute zum Frühstück ein und dann backe ich dir ein leckeres Ei. Wir hatten so viel Freude beim Frühstück!! Normalerweise kommen meine Tochter und er gerne zu uns zum Frühstück, aber dieses Mal wollte er SEIN Frühstück mit uns teilen.

Das ist für mich mein Mann Thomas. Er hat mein kaputtes Auto gestern Abend zur Werkstatt gefahren. Ich hatte ehrlich gesagt doch Angst mit dem Auto zu fahren. Dafür bin ich ihm sehr dankbar

Ich habe sehr viele Martins in meinem Leben

Renate unsere Köchin hilft sehr vielen Menschen z.B hilft sie einer Nachbarin Ordnung in ihrer Wohnung zu machen und zu halten.

… ich bin gespannt, wo ich ihn heute treffen werde, noch habe ich keine Ahnung

Früher habe ich immer am Heilig-Abend-Nachmittag bei der Obdachlosenmette in Regensburg mitgesungen und Orgel gespielt. Die hielt P. Clemens, ein Franziskaner, Obdachlosen- und Gefängnisseelsorger. In ihm bündelte sich die Sorge um diese gebeutelten Menschen mit einer spirituellen Tiefe, die uns jedes Jahr aufs Neue beeindruckte. Es konnte fast nicht Weihnachten werden, ohne dass wir ihm zugehört hatten. Da zeigte sich für mich, ähnlich wie es bei Martin gewesen sein muss, dass gelebte Barmherzigkeit zu einer Glaubwürdigkeit führt, die es braucht, um mit Tiefgang Christ zu sein.

Mein Martin heißt Hartwig. Er ist mein lieber Mann und mein Fels in der Brandung. Er ist immer für mich da und gibt mir Halt und Zuversicht.

Daniela, meine beste Freundin, die mit mir lacht, mich aufbaut und verständnisvoll ist

Martin heißt Daniel. Er hat einen wachen Blick für andere und ich denke, er würde sein letztes Hemd verschenken, wenn jemand in Not ist. Wenn es irgendwo ungerecht zugeht, egal ob in der Schule, beim Fußball oder in der Gruppenstunde, steht er hin und sagt laut deutlich „hey Leute, so geht das nicht“. Fairness und Gerechtigkeit sind ihm ganz wichtig.

Heute erlebe ich Martin durch unsere Einrichtungsleitung. und heisst Monika. Sie hat für die Kinder eine Grösse Brezel mitgebracht…und die Ki der teilen diese Brezel…

In meinem persönlichen Leben erlebe ich zur Zeit Claudia als Martin…Sie hilft mir durch ihre Nächstenliebe gepaart mit beruflicher Kompetenz dass ich selbst erkenne, wo meine beruflichen Probleme sind und wie ich dann motiviert wieder weiter arbeiten kann… Liebe Grüsse an euch alle u ich hoffe dass ihr Martin auch erleben dürft heute..

Ich durfte in den letzten neun Monaten, nachdem Tod meines Mannes, mehrere „Martinas“ und „Martins“ erleben: „… durch zuhören, trösten, mitgehen, mittragen, stille Umarmung ….“ . Stellvertretend meine Martinspersonenen: „Arthur, Brigitte, Christa, Claudia, Erwin, Hans-Peter, Mary…“.

Ich erlebe Martin durch meinen Mann. Wo immer er sieht,dass es nötig ist,übernimmt er klaglos die Aufgaben,die ich gerade nicht schaffe. Er ist immer da für unsere Familie.

Mein Martin ist eine Freundesgruppe, meine „Stammtischmädels“. Wir teilen Freude u Lachen u schöne gemeinsame Erlebnisse, ebenso wie Sorgen, Kummer u schwere Wege. Für dieses große Geschenk empfinde ich Dankbarkeit.

Mein Martin heisst Gaby und ist meine Nachbarin. Jedes Jahr an St. Martin besucht sie mich und teilt mit mir ihre gebackenen martinsgänse aus Plätzchenteig….sie könnte diese auch selbst essen, aber ihr ist wichtig zu teilen…im Gedanken an den hl. Martin

Ist Martin nicht auch freundlich sein,Mitmenschen zuzuhören,behilflich sein wenn man sieht da wird Hilfe benötigt ohne gleich etwas dafür zu verlangen,so bin ich

Gesine. Sie hat mir geholfen als alles verloren schien

Ich habe eine liebe Freundin, ihr Name ist Martina. Sie ist meine Therapeutin beim Reha-Sport und ein sehr emphatischer Mensch. Sie sieht, ohne dass ich etwas sagen muss, wie es mir geht. Es gibt leider viele Tage, an denen es mir nicht gut geht. Wenn sie mir ins Gesicht sieht, dann lässt sie es nicht so stehen, sondern spricht mich darauf an. Und obwohl sie beruflich sehr eingespannt ist und sehr wenig freie Zeit hat, teilt sie mit mir diese freie Zeit… wir machen einen Spaziergang und unterhalten uns und meistens hat sie eine Idee, mit der es mir wieder besser geht. Sie ist mein Martin, da sie immer ein offenes Ohr für mich hat und ihre wenige freie Zeit mit mir teilt.

„Martin“ Glööckler teilt seinen Mantel der Erkenntnis und Liebe mit mir

Meine Kolleginnen, besonders eine… weil sie immer mitdenken…

Martin hieß gestern Gerald! Er kommt aus Nigeria und wurde gestern im Gottesdienst getauft und geformt. Er hat dabei viel geweint. Er hat einen Teil seiner Lebensgeschichte mit uns geteilt.

Ich bin gerade bei meiner lb Ärztin..sie hat mich geboustet u ich durfte ein Weilchen auf der schöönen warmen liege meditieren.

Martin hat bei mir viele Namen. Ich arbeite bei einem ambulanten Hospizdienst und uns unterstützen derzeit 33 Menschen ehrenamtlich. Sie alle sind für mich Martin, sie schenken Menschen ihre Zeit gefüllt mit den unterschiedlichsten Dingen. Sie gehen spazieren, einkaufen, haben ein offenes Ohr für die Ängste, Sorgen und Nöte von schwer kranken Menschen und ihren Angehörigen und vieles mehr… Sie sind einfach großartig – das ist gelebte Nächstenliebe. Sie sind ein großes Geschenk für mich, meine Kollegin und viele Menschen da draußen…

Mein Martin heisst Monika. Die manchmal wegen der Zeitverschiebung nachts um drei nach Übersee telefoniert, um sich die Sorgen anzuhören und Mut zuzusprechen.

Ich bin mit meinem Mann Michael seit über 24 Jahren zusammen und davon über 22 Jahre glücklich verheiratet. Natürlich gehören auch Höhen und Tiefen dazu. Michael ist ein selbständiger Vollerwerbslandwirt mit Leib und Seele. Wir haben zwei gesunde, wunderbare und fleißige Jungs (18 und 16).

Bei uns im Dorf wohnt eine Frau, die bei dem Sankt Martins Umzug den Sankt Martin für die Kinder spielt, das macht sie auch noch in anderen Orten

… durch meine ehemalige Arbeitskollegin Thea, die trotz Rentenbeginn immer ein offenes Ohr hat für mich und mir bei Fragen hilft

Martin heißt heute Margit. Sie hat mir einen kleinen Rosenstrauss gebracht, um mich zu erfreuen. Ist das nicht nett?

Habe gerade erfahren, dass meine Cousine heute Mittag gestorben ist. Mit ihr verbinde ich auf jeden Fall Martin. Sie hatte viele Charaktereigenschaften wie Martin. Vor allem hat sie immer für den Kindergarten Umzug Martinsgänse gebacken.

Als ich mit meinem Hund Gassi gegangen bin habe ich von der Ferne die Kindergarten Kinder mit ihren Laternen gesehen .Sie haben das Lied gesungen Ich gehe mit meiner Laterne. …. Da habe ich mich Erinnert wie das damals mit den meinen Kindern wahr. Das Leuchten in ihren Augen und die Freude in ihren Gesichtern mir ist es ganz warm ums Herz geworden und habe gemerkt wie viel man verliert wenn man die Welt nicht mehr mit den Augen eines Kindes sieht. Ganz liebe grüße an das dazwischen Team. Gerade Kamm ein Bild von meiner Enkelin Maria da ist es wieder zusehen dieses Strahlen

Meine Geschichte ist meine Ehe. Wir haben am 11.11. geheiratet und feieren jedes Jahr Hochzeitstag und St.Martin in einem

Mein St.Martin heißt Daniel

Ich habe in einer gesundheitlich sehr schwierigen Zeit wirklich intensiv erlebt, dass ich von „lauter Martins“ umgeben bin. Was eine großartige Erfahrung. Liegt unser „Problem“ vielleicht eher darin, dass wir Martin nicht erkennen, weil wir sehr selten wirklich am Boden liegen bzw. es nicht wahrhaben wollen? Ich jedenfalls weiß jetzt, dass es unendlich viele großartige Menschen gibt und ich bin dankbar für jeden. Ich sehe jetzt vieles aus einer neuen Perspektive und bin dafür unendlich dankbar. Vielleicht muss man mit den Augen des „Bettlers“ schauen, um Martin überhaupt wahrzunehmen.

Martin, das sind für mich die Menschen in meinem Umfeld, die sich Zeit nehmen um mir zuzuhören, die mich verstehen, wenn es mir nicht gut geht und mich durch Worte, Umarmung, durch ihr Dasein, aufbauen!

Da waren gestern mehrere Menschen, durch die ich mich sehen konnte. Morgens meine Lebensgefährtin, Mittags die Kassiererin an der Supermarktkasse und Abends die Ärztin, die mir hilft, um mich besser zu fühlen. 3 Menschen, die mir von Gott geschickt wurden….Martin als Martin zu sehen, durch meine Augen und durch die Augen meiner Gegenüber… danke…lieber Gott

Hallo die Person, die in meinem Leben ein „Martin“ darstellt ist meine Frau. Sie setzt sich für uns ein und kümmert sich liebevoll um uns. Sie schafft es alles unter einen Hut zu bringen und organisiert alles mit den Kinder. Sie ist meine stütze und mit Gottes Segen erleben wir die schönsten Momente in unseren Familie. LG

Eine Freundin hatte in der Schule Bauchkrämpfe . Es konnte sie niemand abholen und Bus fahren konnte sie so auch nicht deshalb beriet ich mich mit den Lehrern. Währenddessen saß sie alleine auf einem Stuhl an der frischen Luft. Eine fremde Schülerin hat sie dort sitzen gesehen und sich um sie mitgekümmmert und ihr sogar eine Schmerztablette gegeben. Das fremde Mädchen hat sogar mit uns auf das Taxi gewartet das wir schließlich gerufen haben. Und das obwohl wir nicht mal wussten wie sie heißt

Mein Martin heißt diese Woche Sylvia. Sie ist immer für mich da, wenn ich sie brauche und hilft mir auch in schweren Situationen wieder, weiter zu machen und zu kämpfen. Ich bin ihr wahnsinnig dankbar dafür.

…eigentlich gibt es viele Martins in meinem Leben! Aber der wichtigste Martin heißt Dieter. Dieter ist mein Mann und ist mir im letzten Jahr meiner Erkrankung immer zur Seite gestanden – nach 33 Jahre Ehe war dies eine weitere Probe und vor allem für uns Beide eine große Belastung! Ich bin Gott für Dieter und alle anderen, die für mich gebetet haben dankbar!

Mein „Martin“ heißt Markus, kommt aus bescheidenen Verhältnissen und mußte lange um seine Anerkennung kämpfen…er lebt jetzt in liebevoller Partnerschaft mit seinem Mann (sehr reich) in N.Y. und kümmert sich um die Ärmsten der Armen…kocht in der Suppenküche, verteilt im Winter Decken und Tee an die Obdachlosen….hilft wo er kann, sein Mann auch.

Z.b. mit meiner Arbeitskollegin Sabine, die nicht nur die Arbeitszeit mit mir teilt, nein auch ihre Gedanken und ihre Freizeit.

Durch meine Frau. Martin verschenkte seinen eigenen Anteil am Mantel. Sie verschenkt Ihre private Zeit an ihre pflegebedürftige Mutter.

Ich erlebe Martin durch meine Familie

Das kann ich ganz einfach schreiben-durch Priester,die mich in vielen Belangen unterstützt haben-normalerweise müsste da vielleicht jetzt stehen-durch meine Eltern etc.-aber da hatte ich leider kein Glück

Mein „Martin“ heißt: Britta Als syrische Familie (Flüchtlinge) in unsere Gemeinde kamen, hat sie sich ihnen zugewandt und gekümmert. Ist ihnen auf Augenhöhe begegnet, daraus Freundschaft entstanden und Austausch von Glauben möglich in gegenseitiger Verschiedenheit, aber einander wertschätzend. Mit mir teilt sie den „mantel“ in dem wir SEIN Wort teilen und ich darin beschenkt bin. Mit ihrem Blick in meine Gedanken und Selbstwahrnehmung und ihrer Zusage und ihrem Dasein, schenkt sie oft Schutz, wo ich mich schutzlos sehe, sieht mich, wo ich mich nicht ansehen kann und öffnet mir den liebevollen Blick auf mich selbst. Lässt mich Gottes JA zu mir erfahrbar werden.

Ein Kommentar

  1. Martin ist für mich ganz klar mein Mann Andreas. Ich weiß, dass es manchmal sehr schwierig mit mir ist und ich ihm große Sorgen bereite…. und er steht immer zu mir und hinter mir und unterstützt mich so gut er kann. Auf seine Hilfe kann ich immer zählen – ein wahrer Martin !

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Schlagwörter