Hier kannst du Rückmeldungen zu unserem Wochenimpuls nachlesen:

Hallo zusammen, 5€ am Tag für mich. Wir sind eine Familie, zusammen 5 Personen. Das macht dann 25€. Ich würde sagen das reicht aus um die Familie an einem Tag zu versorgen. Allerdings nicht üppig. Wenn ich meine Maßstäbe setze, das heißt: Bioprodukte, regionale Lebensmittel, gute Qualität, dann wird es schwierig. Ich habe die Möglichkeit meine Familie gut zu ernähren und bin dafür auch sehr dankbar. Wenn ich darüber nachdenke, dass es vielen Familien nicht möglich ist, erschreckt mich das schon sehr. Wenn ich jetzt bedenke das ich von diesen 5€ nicht nur Essen kaufen muss. Sondern zum Leben noch mehr gebraucht wird: Kleidung , Schuhe, Hygieneartikel, Bücher usw. für die Schule, das ein oder andere Spielzeug……. Da reichen 5 € nicht mehr.

Ich nutze die App „Too Good to go“, um Lebensmittel nicht zu verschwenden und günstig einzukaufen. Mit Obst und Gemüse aus dem Garten und Wasser aus der Leitung komme ich so mit 5 Euro am Tag hin

5 Euro am Tag sind eindeutig zu wenig zum Leben! Kino, Theater, Konzert, Museum, eine Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln, ein Schwimmbadbesuch, ein Café besuchen, … All das ist nicht möglich!

1f633 - Nur 5 Euro!

Hallo, diese Aufgabe ist eine /meine Übung seit die 3 Kinder da sind und mein Einkommen wegfällt… Frisör, Shoppen, Essen gehen, beim Schlachter einkaufen, Brötchen/Kuchen vom Bäcker, Geburtstag feiern mit Gästen, Urlaub, etwas Mal eben tun wie Eis essen, Zoobesuche… All diese Sachen entfallen seid langer Zeit oder benötigen „kreative“ Alternativen…Die erst nach dem überwinden vom Verzichtet,Scharm .. Freude machen. Hat Zeit gebraucht, den nicht zu wollen ist anders als nicht zu können….

1f60c - Nur 5 Euro!

5 Euro sind ok. Wenn man Liebe und Luft hat…

1f648 - Nur 5 Euro!

Ich finde das irgendwie schwer umzusetzen. Das ist mein Problem bei dieser Aufgabe : 1. Die meisten Dinge, die man für den Alltag braucht wie z. B. Lebensmittel sind zuhause vorrätig und müssen nicht erst am jeweiligen Tag gekauft werden. Aber dennoch haben sie ja was gekostet und müssen daher irgendwie mitberechnet werden. 2. Wenn ich nur das berechne, was ich am Tag kaufe, gibt es viele Tage, an denen ich gar kein Geld ausgebe, da ich nicht einkaufen gehe. Das entspricht aber ja nicht der Wahrheit, da ich ja trotzdem z. B. was esse, das ich aber nicht an diesem Tag gekauft habe, sondern schon vorher. Daher finde ich das schwer zu beurteilen ob ich es schaffe mit 5 Euro durch den Tag zu kommen.

Fünf Euro pro Tag nur für Lebensmittel reichen mir nicht mehr, aber dafür geht das Geld an den Biobauern statt an den Großhandel. Grundsätzlich ist selber kochen die Devise für Sparsamkeit… aber worauf habt ihr euer Tagesbugdet bezogen? neben Lebensmittel auch Hygieneprodukte und Kleidung, kurz alles, was man einkaufen muss? Das wäre echt anstrengend!

Mein erster Gedanke war: 5€??? Niemals!! Heute war ich einkaufen – Wocheneinkauf für meine 4-köpfige Familie. Also hat das mit den 5€ nicht geklappt!! Ich bin gespannt wie es die nächsten Tage ist. Sparen kann man auf jeden Fall wenn man drauf achtet!

Ich habe heute etwa 2,50€ ausgegeben. Meine Tricks: Foodsharing, selbst kochen und pflanzenbasiertes Essen

Ich bin gespannt auf die Ergebnisse: Ich wüsste nicht wie.

Laufende Kosten nicht eingerechnet?! Probier ich oft, am besten ab und zu gar nicht mehr einpacken (auch keine EC), ist dann bisschen wie ein Spiel, nur eben iwie echter.. mh.. man ist halt gleich mal bei vielem raus, macht dafür aber wieder ganz andre Sachen ..

Da darf es keine unerwartete Kosten geben. Und alles bei mehr als Vollbeschäftigung.

Das habe ich mal ein Jahr lang schaffen müssen. Müsli. Brot vom Vortag und mal ab zu halbe Preistheke … Marmelade und übriges Gemüse mitnehmen. Fallobst …. Gratisessen im Kloster.

Es wäre wichtig diese Botschaft mit der Aufforderung zu verbinden das akkumulierte, gesparte Geld gemeinnützigen Vereinen zukommen zu lassen, dann würde dieser Aufruf einen praktischen Zweck verfolgen. So wird der Rest des Tagesbudgets am darauffolgenden verbraucht und der Sinn erlischt.

An meinen freien Tagen geht das gut. Zumindest wenn ich in dieser Rechnung Lebenskosten wie Strom, Wasser, Versicherungen, usw. nicht kalkuliere. Wenn ich in unserer Kantine zu Mittag esse sind 5 Euro futsch…:smirk:

Es ist fast unmöglich mit 5,- € am Tag auszukommen aber Machbar mit Kartoffelsuppe und Pfannkuchen oder Wasser und Brot und keine Zigaretten!!!

Zuerst die existenziellen Bedürfnisse Keine Schmerzen, genug Wasser und Nahrung Schutz vor Kälte und Hitze Dann die seelischen Belange Gemeinschaft, Glauben, Liebe Luxus eigentlich verzichtbar, Urlaub, Schmuck…

Nur 5€ auszugeben ist kein Problem. Spannender ist die Frage ob man mit 5€ am Tag –> 150€ im Monat mehr als nur Lebensmittel finanzieren kann. Als Student würde ich mich als verhältnismäßig kompetent erachten beim leben mit wenig Geld wobei es genug Menschen gibt die gezwungenermaßen noch deutlich besser wirtschaften müssen als ich. Inklusive aller Kosten (Wohnen, Semesterbeitrag, mal ein paar Winterstiefel… aber ohne Krankenversicherung) lebe ich von rund 24€. Das entspricht ziemlich genau dem BafögSatz und zufälligerweise auch dem Harz4 Satz, wenn man die Miete nicht inkludiert.

Ich bin noch minderjährig. Möchte das aber gerne mahl ausprobieren.

Ich kann Euch meine Erfahrung mit Hartz-IV mitteilen. Durfte 3 Jahre an diesem Programm teilnehmen.

Ich gehe davon aus dass ihr Lebensmittel meint. Mit 5 Euro wird man nicht verhungern. Ein Brot kostet beim Bäcker rund 3 Euro. Ein Päckchen Butter, im Angebot 2 Euro.

Was bei mir viel spart ist, dass ich während der Arbeitszeit keine fertig belegten Brötchen kaufe, sondern Brot und Belag getrennt kaufe und mir von zuhause klassische belegte Brote mitbringe. Möglichst in einem wieder verwendbaren Gefäß :blush:

Interessanter Ansatz – ohne mich der Anregung von vorneherein entziehen zu wollen Frage ich mich nur: Geht es dabei um (Selbst-) Genügsamkeit oder darum, herauszufinden, mit wie wenig man auskommen kann, um das dann auch politisch nutzen zu können und den sozialen Benachteiligten vorzumachen, mit wie wenig gutes Leben gehen kann… 150 € zum Leben reichen doch auch… Das halte ich für einigermaßen gefährlich…

Das ist schwer,wenn man eine Familie ist geht das nicht,in jungen Jahren ist es auch schwierig,ich beschäftige mich mal damit und gebe auf die Ausgaben acht

An 2 Tagen in der Woche klappt das ganz gut. Weil wir im Büro an 2 Tagen im Wechsel kochen und gemeinsam essen. Auch bekomme ich gerade im Sommer und Herbst von Nachbarn und Bekannten Obst und Gemüse aus deren Garten, das ich dann sehr gerne annehme und verwerte.

Allein heute habe ich 8,50€ gebraucht, um zur Arbeit zu kommen. ^^ Ich schätze damit habe ich die Challenge verloren. 🙂

Guten Morgen :blush: Ja, das ist spannend. Manchmal nehme ich bewusst nur 5 Euro mit zum Einkaufen, auch keine ec-karte. Einmal ist es enttäuschend, weil man sich nicht alles kaufen kann, was man gerade sieht, ein andermal ist es aber auch befreiend, gerade weil man es sich nicht leisten kann… Wünsche Euch einen schönen Tag – der Wunsch kostet nix :wink::sunflower:

Ich habe studiert, einen Vollzeitjob und bin Alleinerziehende. Der Unterhalt den ich bekomme ist zu wenig. Ich habe für zwei Personen nach Abzug der Miete , Fahrkarten usw gerade 70,00€ pro Woche und zu ernähren. Zum Vergleich ein ALGII Empfänger hat 80,00€ pro Woche für sich alleine. Das verbleibende Geld ist für Versicherungen usw. Dies bedeutet ich lebe mit Kind von weniger als ein ALGII Empfänger alleine hat.

Ich finde das sehr knapp. Da kann ich nur von Vorräten leben und die müssen ja auch gekauft werden. Kein Kino, keine Pizza, kein Kaffee mal eben to go :grimacing: Mehl kaufen, Brot backen und Wasser aus der Leitung, mittags eine Dose Gemüse und abends Knäcke mit Schmelzkäse. Mein Hund will aber auch was haben! Ohne Bio, ohne Fleisch und TooGoodToGo gibt’s bei uns nicht. Fahrkarten sind dann auch nicht drin :pensive:

Heute komme ich auf 4,65€ – Essen in der Mensa lässt den Preis schnell steigen! Tricks heute: bei einer Uni-Aktion essen & eine Mahlzeit bei einem Freund essen.

Mal gucken, morgen versuche ich es, auf dem Wochenmarkt kann man umsonst vieles probieren.

Als gelernter Bankkaufmann kenne ich die ganzen finanziellen Situationen in die man in jedem Alter erfahren kann oder muß ! Das mit den 5€ ist mir aus meiner Schulzeit bis zum Abitur bekannt, da mußte ich immer schauen, daß mein Taschengeld u. nebenher zB. in den Ferien verdientes Geld ausreichte um mir was zu leisten. Mit dem Beginn der Lehrzeit paßt man sich doch den Alltagsbedingungen an u. orientiert sich anhand des Kontoauszuges ! Als Banker erfährt man schwarz auf weiß was Geld wert sein kann ! Man will den Führerschein machen, Gebrauchtwagwn anschaffen, nötige Versicherungen abschließen, etwas von der großen weiten Welt sehen, Freizeit verbringen usw. ! Dann weis ich da schon, daß man auch Rücklagen für unvorhergesehene Dinge braucht wie Autoreparaturen, Geräte die kaputt gehen, Anschaffungen die man tätigen muß usw. ! Daher hat mir immer wieder das Sparbuch gefallen, das zur Ansammlung von Vermögen dient ! Es gibt ja Leute, die haben zB. den Skysender u. können am Woe nichts Richtiges beim Metzger für die Familie kaufen oder fahren immer in Urlaub u. das Konto ist =0, also leben vom Hand in den Mund oder Leute die am Anfang des Monats ihr ganzes Geld schon ausgeben, oder nicht alle die ein tolles Auto fahren sind gleichzeitig die Besitzer oder reiche Leute, usw. ! So geht das nicht ! Die Einnahmen-/Ausgabenrechnung ist wirklich im Leben zu beachten u. finanziell das Entscheidende :bangbang:

Da ich nach der Scheidung alleinerziehend mit 2 Kindern war und selbst nicht viel verdiente-etwas mehr,als dass ich Hilfe vom Staat bekam-HartzVI-Empfänger geht’s da besser,sie bekommen Waschmaschine etc.-na ja,auf jeden Fall weiß ich was es heißt,mit dem Geld sparsam zu sein-heute sind meine Kinder aus dem Haus und noch immer kaufe ich nach Angeboten ein und gehe so gut wie nie zum Essen-und ich bin stolz,es ohne den Staat geschafft zu haben-hab auch nur Unterhalt für die Kinder bekommen-für mich nicht:+1:

Familiensolidarität und Unterstützung. Ort, Vereine und Gemeinde haben nichts vermissen lassen .

Das stellt nämlich die viel spannendere Frage. Steigern die 2.8€ für einen Kaffee meine Lebensqualität signifikant? Meine persönliche steigert durch Kaffee (oder ein Muffin auf dem Weg, oder irgendwelche anderen kurzzeitigen Konsumgüter) sicherlich nicht. Deswegen erscheine ich in meinem Freundeskreis oft als ziemlich sparsam. Was viele aber übersehen, dass es durchaus Erfahrungen gibt für die ich willig bin Geld aus zu geben. Ob das jetzt eine Dauerkarte für den Kirchentag, eine Fahrt nach Taize oder auch nur ein schöner Tagesausflug ist egal. Und genau so ist es auch mit dem für mich deutlich kostbarerem Gut: Der Zeit bzw. meiner Aufmerksamkeit. Leider bin ich da nicht so sparsam und verblödel viel ohne Mehrwert (weder für mich noch für meine Mitmenschen).

Gestern war es kein Problem mit 5 Euros auszukommen. Mit dem Fahrrad war ich bei der Arbeit und Lebensmittel waren noch vom Wochenendeinkauf vorhanden:grin:. Mal sehen wie die Woche weiterläuft.

Guten Morgen

Ja, das ist spannend. Manchmal nehme ich bewusst nur 5 Euro mit zum Einkaufen, auch keine ec-karte. Einmal ist es enttäuschend, weil man sich nicht alles kaufen kann, was man gerade sieht, ein andermal ist es aber auch befreiend, gerade weil man es sich nicht leisten kann… Wünsche Euch einen schönen Tag – der Wunsch kostet nix

Allein heute habe ich 8,50€ gebraucht, um zur Arbeit zu kommen. ^^ Ich schätze damit habe ich die Challenge verloren.

Es wäre wichtig diese Botschaft mit der Aufforderung zu verbinden das akkumulierte, gesparte Geld gemeinnützigen Vereinen zukommen zu lassen, dann würde dieser Aufruf einen praktischen Zweck verfolgen. So wird der Rest des Tagesbudgets am darauffolgenden verbraucht und der Sinn erlischt.

Was bei mir viel spart ist, dass ich während der Arbeitszeit keine fertig belegten Brötchen kaufe, sondern Brot und Belag getrennt kaufe und mir von zuhause klassische belegte Brote mitbringe. Möglichst in einem wieder verwendbaren Gefäß

An 2 Tagen in der Woche klappt das ganz gut. Weil wir im Büro an 2 Tagen im Wechsel kochen und gemeinsam essen. Auch bekomme ich gerade im Sommer und Herbst von Nachbarn und Bekannten Obst und Gemüse aus deren Garten, das ich dann sehr gerne annehme und verwerte

An meinen freien Tagen geht das gut. Zumindest wenn ich in dieser Rechnung Lebenskosten wie Strom, Wasser, Versicherungen, usw. nicht kalkuliere. Wenn ich in unserer Kantine zu Mittag esse sind 5 Euro futsch…

Nach Renteneintritt steht mir deutlich weniger Geld zur Verfügung. Bei jeder Ausgabe überlege ich, ob sie wirklich nötig ist und achte auf Angebote. Ich gehe Fallobst u Nüsse sammeln u spare so Geld. Was am Monatsende übrig bleibt, lege ich für meine Reisen zurück, auf die ich ungern verzichten würde. Mit 5€ am Tag auszukommen, fand ich nicht so schwer, vorausgesetzt es fallen keine Sonderausgaben (Tanken, Friseur, Reparaturen…..) an.

Klar komme ich mit diesem Budget klar: Frisch kochen, keine Fertiggerichte, Gemüse, Salat, Kräuter aus dem Garten, Reste zu neuen Mahlzeiten „umarbeiten“, stilles Wasser aus der Leitung etc., dann reicht es sogar noch für die eine oder andere Flasche Wein.

Ich finde das sehr knapp. Da kann ich nur von Vorräten leben und die müssen ja auch gekauft werden. Kein Kino, keine Pizza, kein Kaffee mal eben to go

Mehl kaufen, Brot backen und Wasser aus der Leitung, mittags eine Dose Gemüse und abends Knäcke mit Schmelzkäse. Mein Hund will aber auch was haben! Ohne Bio, ohne Fleisch und TooGoodToGo gibt’s bei uns nicht. Fahrkarten sind dann auch nicht drin

Heute komme ich auf 4,65€ – Essen in der Mensa lässt den Preis schnell steigen! Tricks heute: bei einer Uni-Aktion essen & eine Mahlzeit bei einem Freund essen.