reden – hören – verstehen

Gar nicht so einfach. Herzensanliegen in Worte zu packen, die jeder nachvollziehen kann.
Mit dem Geist der Verständigung kann das gehen: einander zuhören, sich verstehen.

Hier sind die Themen, die euch bewegen…

Ich möchte gern, dass alle verstehen, dass es Zeit ist einzustehen für die Natur, für unsere Umwelt und für die Zukunft unserer Kinder.  Christen sollten sich zu ihrem Glauben bekennen und christliche Werte vorleben.
Im Moment beschäftigt mich sehr der Klimawandel bzw. das, was wir dagegen tun können. Ich habe einen Appell gehört von Greta Thunberg, der mich sehr bewegt hat, und nun versuche ich mir einen Überblick zu verschaffen, was ich in meinem Leben ändern kann, um dazu beizutragen, dass es nicht zu einer unumkehrbaren Entwicklung kommt. Ich finde das gar nicht so leicht. Ich treffe dabei auf viele Grenzen. Die, die mir die Gesellschaft vorgibt, indem sie mir ein bestimmtes Konsumverhalten allein dadurch vorzugeben scheint, dass mir bestimmte Möglichkeiten fehlen wie. z.B. vor Ort komplett plastikfrei einzukaufen, aber auch meine eigenen. Will ich meine Haare beispielsweise wirklich mit selbstgemachtem Shampoo aus mir merkwürdig vorkommenden Zutaten waschen anstatt einfach das gut duftende in der Plastikverpackung zu benutzen usw. Es ist eine spannende Reise und ich bin erst am Anfang. Und ich hoffe, dass meine Bequemlichkeit mir nicht immer wieder einen Strich durch die Rechnung macht…damit ich später meinen Enkelkindern in die Augen sehen kann.
Mich bewegt das Thema Umwelt sehr da die Zukunft die noch vor mir und anderen liegt eine sehr große Rolle spielt.
Ich habe selber ein Credo geschrieben und ich habe Angst, dass einige Leute es auf einen bestimmten Abschnitt reduzieren und nicht verstehen, was ich eigentlich will. Ich würde mir wünschen, dass die Kirche die Menschen versteht und dadurch erkennt, dass es mehr als Zeit ist, etwas zu verändern
Ich hätte gern, dass Leute sich wieder mehr in andere hereinversetzen können. Viele schließen von sich auf andere oder können sich in anderer Lebenssituationen nicht einfühlen, sodass es entweder gut oder falsch gibt oder Leute ignoriert werden.
Ich wünsche mir, dass alle Menschen begreifen wie kostbar Frieden ist und wie sinnlos Kriege sind. Ich wünsche mir, dass wir alle schon im Kleinen mit dem Frieden beginnen, so dass er sich ausdehnt und zusammenwächst und uns einhüllt und trägt wie eine federzarte Umarmung.
Ich wünsche mir mehr gegenseitigen Respekt und weniger bis keine Unwahrheiten mehr
Ich meine damit,  dass die Menschen sich vernetzt fühlen dürfen und zwar jeder so wie er ist… Ich in der großen Vielfalt..
Ich probiere es mal… Angesichts der vielen Fremdenfeindlichkeit…  Ich bitte darum jeden Menschen als wertvolle Ergänzung anzunehmen u gut leben zu lassen in der großen Gemeinschaft aller Menschen. Jeder ist liebenswert und einmalig und hat seine ganz persönliche Lebensgeschichte, die mit zu berücksichtigen ist bei allen Ecken und Kanten…
Ich will das aber auch gar nicht abgeschafft wissen oder alles vereinheitlichen, sondern gekonnt damit umgehen lernen, das beides verschiedene Facetten anspricht, die jeweils ihre Berechtigung haben.
Der „Riss“, der durch evangelisch-katholisch durch meine Familie, das Dorf und irgendwie auch teilweise  durch mein Herz geht.
Fehlende Achtsamkeit, Egoismus, fehlende Empathie,
obwohl es sehr Vielen sehr gut geht haben immer mehr Menschen Ängste auch vor dem Fremden der ja gar nicht fremd ist sondern mein Bruder meine Schwester und der die gleiche Aufmerksamkeit Achtung Zuwendung und Hilfe verdient wie eben biologische Geschwister es geht mich was an Gott ist gerecht – nur wenn wir Recht üben er ist barmherzig – nur wenn wir zeilen er ist friedfertig – nur wenn wir nicht Waffen verkaufen und nur wenn wir auf Augenhöhe verhandeln Religion an sich schafft kein Paradies nur Menschen, die sich nach Gottes Willen geschwisterlich verhalten, tragen zu positiven Veränderungen bei – mit Gottes Hilfe (der Gott der Juden, Christen, Moslems und Aller)
Frauen, die sich mit \Maria 2.0\“ werden als \“Kirchenemanzen\“ bezeichnet und bei Kundgebungen rollen schon mal Mannschafswagen und Sicherheitskräfte an, als müsste man eine Massenschlägerei befürchten.  Diesen  Frauen  – und mir – bedeutet unsere katholische Kirche SEHR viel, darum machen sie soviel Lärm wie’s geht ….  WIR SIND KEINE RANDALIERER UND SCHLÄGER !!!“
Ökumene, weil Katholiken und Protestanten meiner Meinung nach viel mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede haben ?
Es ist schon lange überfällig im Handeln der Menschen hier etwas zu ändern. Zb Elektro Autos, Einkäufe in Glas verpackt  etc
Klimawandel.
Unsere Erde ? unser Klima und die gerechte Verteilung der Güter – ich lebe auf der Seite des Überflusses und möchte verantwortlich leben.
Es fängt schon klein an: wir haben einen Familienausflug geplant. Einigen Familien viel kurz vorher ein, dass dieser zu teuer würde. Außerdem die Kinder daran vielleicht nicht den erwarteten Spaß hätten. Man sie früh wecken muss und andere Unbequemlichkeiten zu überwinden wären. Stattdessen wurde ein Ausflug in einen Erlebnispark gebucht. Ich verstehe die anderen Familien nicht, wie wenig Feingefühl für mich als Organisatorin aufgebracht wurde. Und wie sehr bei sich die anderen Familien sind. Ich bin enttäuscht. Es sind meine Freunde. Warum verstehen sie mich nicht? Warum können sie sich so wenig auf mich einlassen? Mich bewegt, dass der Egoismus mir selbst gegenüber die Achtung vor dem Nächsten, der Umwelt, der Natur behindert und zu Unverständnis untereinander führt. Ich bitte darum, dass ich den Glauben an das Verständnis für andere behalte und dass es sich ausbreitet
Einrichtung (vor allem der Jugendhilfe) soll ein Schutzraum vor jeglicher Gewalt sein. Egal ob häuslicher, sexueller oder mentaler!
Die geschlechtliche Zweiklassengesellschaft, die Frauen leider noch immer in die schlechtere Position stellt, spätestens mit der Geburt des ersten Kindes.
Auf jeden Fall wäre ich gerne in der Lage, das Evangelium, die gute Nachricht, verständlich und so wie ich sie in meinem Leben spüre, weiterzugeben.  Ein \weltlicheres\“ Thema: die Mobilitätswende. Autos stehen lassen, Fahrrad fahren! Das führt schnell zu Streit, weil man sich gegenseitig nicht versteht.“
Ich beschäftige mich seit ungefähr einem halben Jahr sehr intensiv mit dem Thema der Klimaveränderung! Und ich merke,  dass da ganz viele Menschen nichts davon wissen wollen,  weil es evtl an ihre Komfortzone (weniger fliegen,  weniger Auto…usw.)oder an ihren Geldbeutel geht. Erwiesenermaßen werden die Reparaturen oder die nicht mehr zu reparierenden Schäden an unserer schönen Erde unbezahlbar werden. Was kann ich besser machen, um die Menschen wach zu rütteln? Ich fühle mich da hilflos!
Ich finde mehreres schwierig:  Mich selbst zu verstehen, um gute Entscheidungen treffen zu können, Meine Eltern zu verstehen und sie so anzunehmen, wie sie sind, Mich selbst verständlich auszudrücken, um Probleme mutig, aber auch konkret, klar und konstruktiv ansprechen zu können, Die Entscheidungen unserer Politiker nachvollziehen zu können, um selber prüfen zu können, welche Entscheidung sinnvoll war, auch, wenn sie mir nicht gefällt und mit welcher Entscheidung mir nur etwas vorgemacht wird, Mich über unterschiedliche Gesellschaftsschichten und Generationen hinweg regelmäßig auszutauschen.
Nach einer Woche in Taizé beschäftigt mich Frère Rogers Vertrauen in die Jugend.
Dass Frieden Sicherheit bringt. Und jeder das Beste aus seinem Leben machen kann und soll.
Dass Frauen immer noch weniger verdienen,  als Männer.
…dass wirtschaftliche Interessen, Geldverdienen  und Machterhalt die soziale Verantwortung gegenüber schwächeren vollkommen zu ignorieren scheinen…?
Mein Thema wäre Depressionen, da ich selber schon seit 8 Jahren an Depressionen und Panikattacken leide. In der heutigen Gesellschaft scheint es immer noch nicht so richtig angekommen zu sein dass das eine Krankheit ist, wie oft bekommt man gesagt \ jetzt Reis dich mal zusammen\“ oder \“das wird alle schon werden\“, \“so schlimm ist das doch nicht\“, \“hättest du mal meine Problem dann hättest du keine Depressionen\“… könnte noch ewig so weiter machen. Die Gesellschaft will es einfach immer noch nicht verstehen das die betroffenen da richtig drunter leiden und das es verdammt schwer ist seinen Alltag richtig, wenn überhaupt, zu meistern. Viele sagen dann einfach nur was sich anscheinend sehr verallgemeinert hat du hast ein born out, aber das ist was ganz anderes Depressionen und Panikattacke sind nicht Damit zu vergleichen. Ich finde es einfach nur schade das die Gesellschaft das alles immer noch nicht richtig annimmt, als depressiver ist das alles so verdammt schwer manchmal möchte man einfach nicht mehr.“
Mich beschäftigt, dass Menschen so verzweifelt sind, dass sie den Tod in Kauf nehmen und durch die Wüste, durch Libyen, das Mittelmeer und andere gefährliche Routen zu fliehen versuchen. Ein Helfer, der in der Wüste Wasser verteilt hat, wurde verurteilt, ebenso stehen SeenotretterInnen seit Jahren vor Gericht. Ihre Schiffe werden beschlagnahmten und ihnen drohen bis zu 20 Jahre Haft. Ich frage mich, wie es so weit kommen konnte, dass Seenotrettung als Verbrechen verurteilt wird. Nicht nur von europäischen Regierungen, sondern auch von Teilen der Gesellschaft.  Und ich frage mich, warum die deutsche Regierung ehrenamtliche HelferInnen, die geflüchteten Menschen helfen wollen, von Monat zu Monat mehr eingeschränkt werden und wo da der große Aufschrei der Gesellschaft bleibt
Dass sich die Menschen in Europa als Gemeinschaft erleben, verständigen können und sich  gegenseitig unterstützen
Die Nachrichten werden mehr: wir machen das Leben auf diesem Planeten kaputt. Durch unseren Lebensstil kombiniert mit unserer wachsenden Zahl an Menschen. Insektensterben, Plastikmüll in allen Weltmeeren, Erderwärmung, weitere, menschengemachte Giftstoffe überall lagernd, die bei Naturkatastrophen ungefiltert in die Umwelt geraten können. Es ist zum Schreien. Und das alles nur für einen ungebremsten, profitorientierten und hirnlosen Konsum – im Zweifelsfall für Ramsch, den keiner kauft und der dann auch noch vernichtet wird…
Unsere Erde verändert sich drastisch zu unserem Nachteil! Wir stecken in einer Krise, in einem Krieg ohne echten Gegner. Wenn wir das jetzt einsehen, können wir die Leben unserer zukünftigen Enkel noch retten.
Der Hirte kümmert sich um seine Lämmer und nicht umgekehrt
Mich beschäftigt, dass wir verlernt haben (falls wir das je konnten), uns auszutauschen, auch wenn wir höchst unterschiedliche Meinungen haben. Wir MÜSSEN dafür sorgen, dass wir gegensätzliche Meinungen stehen lassen können und dann Kompromisse finden. Das zeigt mir die Diskussion um Maria 2.0: natürlich muss man das nicht sofort zu 100 Prozent mittragen, aber die Anliegen anzuhören und zu schauen, was geht, wäre besser gewesen als die engagierten einfach abzuqualifizieren. Man muss einander ernst nehmen und auf Augenhöhe miteinander sprechen, dann kommt Dank des Geistes sicher mehr heraus als wie das gerade erleben…
Als Hospizhelferin wünsche ich mir, dass jeder Mensch in der letzten Lebensphase jemanden an seiner Seite hat, der ihn begleitet!  Abschied nehmen, die Phase des Sterbens bewusst annehmen, ist heute immer noch ein großes Tabuthema. Ich wünsche mir von Gesellschaft und auch gerade von Kirche mehr Hilfe, Aufklärung und Statement dazu….
Die zunehmende Radikalisierung der politisch-gesellschaftlichen und der persönlichen  Auseinandersetzung – verbal, aber auch handgreiflich.
Vielen Dank! Der Impuls ist angekommen! Gesegnete Woche!
Mich bewegt die zunehmende Umweltbelastung /-Zerstörung aber auch der Protest, der Kids for future dagegen!
Männerkirche Zukunft unserer Kinder
Der mitmenschliche Umgang untereinander,  Frieden im Herzen, in der Familie, in der Arbeit, in Deutschland, Europa, auf der Welt.
Mich bewegt, dass wir unsere Welt immer mehr zerstören, weiterhin Küken schreddern (Leben  töten), unsere Felder vergiften usw und uns damit selbst die Grundlage zum Leben nehmen, einem gnadenlosen Wirtschaftskonsum verfallen sind und daran immer mehr erkranken.
Inklusion. Menschen mit Behinderung entwickeln ihre eigenen Sprachen (DGS, Leichte Sprache, …) und die Öffentlichkeit? nimmt sie wahr? lernt sie ? wendet sie an ?
Mich bewegt, dass Inklusion immer noch nur in Ansätzen funktioniert.   Mich bewegt der Bullshit über Frauen im Kirchendienst oder allgemein Transmenschen, den die katholische Kirche gerade von sich gibt – und mir diese Links geschickt werden, um mich zu überzeugen, auszutreten. Abgesehen von meinem Glauben und kleinen guten Dingen kann ich dem langsam nichts mehr entgegensetzen.  Mich bewegt, dass jeden Tag Menschen auf der Flucht sterben, und Fluchtursachen zu wenig Beachtung finden.  Mich bewegt, dass durch den technischen Fortschritt Krankheiten besser gemanaged werden können.
Flüchtlinge kommen nicht in unser Land um uns etwas zu nehmen. Sie kommen, weil ihnen alles genommen wurde.
Virtualität war das falsche Wort. Gemeint war: Zuhören und Gespräch sollten vorzugsweise außerhalb der virtuellen Realität stattfinden und somit unsere Sinne einbeziehen.
Einander zuhören, aufmerksam zuhören, immer im Bewusstsein: Du könntest Recht haben, ich nehme dich beim Wort, ich nehme dich ernst; das ist die große Kunst, die sich in der Virtualität nicht  verflüchtigen darf. Auge in Auge miteinander sprechen, dieses Gespräch in der Wirklichkeit muss immer wieder gesucht, immer wieder praktiziert und eingeübt werden.  Schön ist es bereits, durch die Straßen zu gehen und den Menschen, die dir begegnen ein Lächeln zu schenken. Du wirst beschenkt nach Hause kommen.
Mich bewegen einige gesellschaftliche Themen  Aber besonders stark beschäftigt mich das Nachhaltigkeitsbewusstsein der Gesellschaft!  Ich finde es super, dass jetzt Jugendliche durch die Fridays For Future Streiks angefangen haben, sich dafür einzusetzen und hoffe sehr, dass die Poltik darauf möglichst schnell mit TATEN reagieren wird ‼ ES MUSS EINFACH JETZT ETWAS PASSIEREN, SONST IST ES ZU SPÄT!  Wir haben so eine schöne Erde mit so vielen Naturwundern, wir müssen sie unbedingt respektvoll und vorsichtig behandeln und sie nicht ausrauben zum Beispiel durch den übermäßigen Erdölabbau für die übermäßige Plastikproduktion!!! Ich bin immer wieder erschüttert, wie viel Plastik noch in dem Alltag der meisten ist, welche dafür gar kein Bewusstsein entwickelt haben oder es ihnen einfach egal ist‼ genauso mit der Häufigkeit mit der viele Auto fahren! Und oft auch nur für sehr kurze Strecken, die man auch locker zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurücklegen könnte  Außerdem beschäftigt mich das Thema der Rolle der Frau in der Kirche im Zusammenhang mit der Bewegung Maria 2.0  Es ist echt UNGLAUBLICH, dass die katholische Kirche, was das angeht seit 2000 Jahren NICHTS getan hat und wir Frauen somit immer noch diskriminiert werden, obwohl wir so wichtig sind in der Kirche und einen so großen Teil aus machen! In den Ehrenämtern wie z.b. bei den Messdienern sähe es ohne uns Mädels ganz schön leer aus!!! Es muss sich was bewegen! UND ZWAR JETZT!  An Pfingsten wurde bei mir in der Gemeinde der Gottesdienst zu dem Thema Maria 2.0 gestaltet, da sind fast alle Frauen und Mädchen für zehn Minuten aus der Kirche gegangen und haben aufgeschrieben, warum sie sich für das Amt der Frau in der Kirche einsetzen  Vorher war die Kirche voll, als wir draußen waren, war die Kirche nur noch zu ungefähr einem Viertel besetzt!!!  Das hat mich sehr berührt, vor allem weil alle Altersgruppen mitgemacht haben!   Außerdem finde ich es besorgniserregend, dass die rechten Stimmen in ganz Europa immer lauter werden und die Existenz der doch so wichtigen EU gefährdet ist! Ich glaube vielen ist nicht bewusst, wie wichtig die EU ist für unsere Friedenssituation zum Beispiel! Gott sei Dank gibt es hier auch genug Stimmen dagegen, die sich FÜR ein buntes und vielfältiges Deutschland und Europa einsetzen! DAS IST SOO WICHTIG !  WIR SIND DOCH ALLE MENSCHEN *EINER* ERDE !
Hier noch meine Antwort auf die Frage von Montag: Ich frage mich, wie es sein kann, dass wir immer noch Menschen im Mittelmeer ertrinken lassen und jetzt sogar Geldstrafe auf Rettungsaktionen stehen kann ??
Beim Pfingsturlaub in Andalusien konnten wir erfahren, dass schon in den Jahrhunderten vor unserer Zeit ein friedliches Miteinander der Kulturen und Religionen möglich war. Warum tun wir uns damit so schwer und hegen Misstrauen und Hass und dies häufig aufgrund von Unkenntnis!!!  Auch in unseren westlichen Religionen gab es schon immer Radikale – das sind in meinen Augen auch die Personen, die meinen nur ihr Glaube/Meinung etc. seien richtig.
Mich bewegt sehr wie man wieder mehr Nähe unter Menschen herstellen kann wenn ein Gemeinschaftsgefühl verloren gegangen ist
Liebe. Verständnis. Dazugehören. Akzeptanz. Wohlgefühlt. Verständnis. Sich nicht immer rechtfertigen müssen. Geborgenheit! Gefühl. Auch \Nein\“ sagen dürfen ??“
Ich finde es total verrückt und traurig , dass viele Menschen die körperlich schwer arbeiten müssen, gegen ihre Beschwerden regelmäßig Schmerztabletten nehmen, um dann auf die Arbeit gehen zu können
Relevanz bzw. (selbstgemachte) Irrelevanz der Kirche(n)
Ich möchte gern, dass alle verstehen, dass es Zeit ist einzustehen für die Natur, für unsere Umwelt und für die Zukunft unserer Kinder.  Christen sollten sich zu ihrem Glauben bekennen und christliche Werte vorleben.
Mit dem *Fettgedruckten* habt ihr mal wieder den Zeitgeist auch meiner Meinung nach richtig getroffen‼ Meiner Meinung nach verstecken sich heutzutage viele Menschen in sich. Damit meine ich, daß sie die Position die sie ausüben, egal im Beruf, in der Politik, im Sport, im Ehrenamt, in der Freizeit nur als Mittel zum Zweck ausüben u. es als eigenem Statussymbol benutzen. Dieser Mehrheit der Menschen der heutigen Zeit fehlt der Sinn für den ernst der Lage, also nach deutschen Grundsätzen (wie Wertarbeit, Frisch, Fromm, Fröhlich, Frei) zu handeln wie man das früher in der Schule, in der Religion, im Sport, im Beruf, im Ehrenamt, in der Freizeit gelernt hat/gelehrt wurde Diese Masse denkt zuviel nach,  macht sich zuviele zweideutige Gedanken über alles, um in keinster Weise irgendwie anzuecken/aufzufallen‼ Da fehlt das unbekümmerte, spontane Handeln/Geschehen zu oft‼
Die unterschiedlichen Lebensstandards auf dieser Welt
Mich bewegen die vergessenen Krankheiten, für die Forschung und Pharmaindustrie oft keine Gelder ausgeben, weil die Betroffenen meistens nicht weiß und aus dem Globalen Norden kommen. Medikamente, die Leben retten können, aber für die Betroffenen oft nicht bezahlbar sind.

Ein Kommentar

  1. Das war wertvoll diese offenen Gedanken lesen zu dürfen. Vielen Dank, an den Menschen, der sie geschrieben hat!

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