Frieden, Seligpreisung, Wolkentaube

Selig, die Frieden stiften

Friede ist groß und klein,
nah und fern
beginnt in Kopf, Herz und Händen
und er ist noch so viel mehr.

Kopie von Frieden 1024x1024 - Selig, die Frieden stiften

O Gott, Vater aller Menschen, du bittest jeden von uns,
Liebe dorthin zu tragen, wo Arme erniedrigt werden,
Freude dorthin, wo die Kirche entmutigt ist,
und Versöhnung dorthin,
wo Menschen voneinander getrennt sind,
der Vater vom Sohn, die Mutter von der Tochter,
der Mann von seiner Frau,
der Glaubende von dem, der nicht glauben kann,
der Christ von seinem nichtgeliebten christlichen Bruder.
Du bahnst uns diesen Weg,
damit der verwundete Leib Jesu Christi, deine Kirche,
Ferment der Gemeinschaft für die Armen der Erde
und für die ganze Menschheitsfamilie sei.
Mutter Teresa und Frere Roger, Taize (1976)

Frie-de, Frie-den, der
Definition und Gedanken der Netzgemeinde:

Ungestörter Fluss der natürlichen Gegebenheiten, Entwicklung

Frieden: innere Ruhe, Gelassenheit, in Eintracht miteinander leben, dem Nächsten zugewandt

Friede heißt für mich vor allem bei mir selbst zu sein. Innere Ruhe und Zufriedenheit. Wenn ich in dieser komfortablen Lage bin und mit mir zufrieden bin werde ich auch keinen Krieg anzetteln. Sondern ich werde nach konstruktiven beziehungsweise „friedlichen Lösungen“ suchen. Deshalb bedeutet Friede für mich mit mir im Einklang zu sein.

Gegenseitiges Verständnis, Wertschätzung, Toleranz

Sicherheit, Geschwisterliches Miteinander

Friede bedeutet für mich u. a. wenn der Kopf mal Ruhe gibt. Mit sich im Einklang sein.

Frieden ist mehr als die Abwesenheit von Gewalt. Frieden ist ein Geschenk und Angebot Gottes an die Menschen. Dabei liegt es an den Menschen das Geschenk anzunehmen und so den Frieden weiterzutragen und so den Frieden, das harmonische und respektvolle Zuammenleben, zu bewahren.

Für uns beginnt Frieden in der Familie und erweitert sich dann auf das Umfeld der Familie (Freunde, Nachbarn, Bekannte, etc.) Praktisch eine Parzelle. Willkommen ist auf der Parzelle jeder. Davon werden sich dann weitere Parzellen bilden z.B. am Arbeitsplatz und andere Familien, die es wieder anderen vorleben. Wer allerdings dieses Konzept ablehnt muss seine eigene Parzelle bilden und lebt nach seiner Fasson. Es kann nur so ein Leben in Frieden sich vermehren in dem es u. E. vorgelebt und damit weitergegeben wird. Beides wird in der Welt nebeneinander existieren. Die gesamte Welt umkrempeln schafft keiner. Aber in der eigenen kleinen Welt für Frieden und Miteinander zu sorgen kann mit gutem Willen Jeder.

Frieden: Einigkeit, Vertrauen, Verlass, keine Gewalt,Angst und Hass.

Friede ist die Abwesenheit von Streit, Missgunst, Neid…

Friede bedeutet für mich ein innerer Zustand von Herzenswaerme, Geborgenheit, Wohlfühlen, Ankommen, Zu Hause sein, Angenommensein…
Ruhe.. Ein Zustand der soooo gut tut.

(zu)Frieden(sein)

befriedet , eingefriedet = Gerborgenheit allgemein, Geborgenheit inGott

Friede ist für mich ein Zustand innerer Ausgeglichenheit für mich selbst. Vom Weltfrieden kann man derzeit nur träumen, aber auch kleine Beiträge dazu leisten.
Frieden hat für mich viel mit Zufriedenheit zu tun

Alle Aspekte gehen da mit hinein, die genannt werden
Friedvoll mit Menschen zusammen leben

Zu-Friede-nheit für Mensch und Natur

Mit sich und der Welt im Einklang sein.

alle Menschen nehmen sich an ,wie sie sind.

„ZuFRIEDENheit“ mit sich selbst und seinem Umfeld im Sinne von Akzeptanz, wie die Dinge sind, Gelassenheit, innere Ausgeglichenheit.

Friede = mit meiner chronischer Erkrankung schließlich damit leben, sie akzeptieren mit ihr umzugehen.

Innerer Frieden ist für mich glücklich und zufrieden zu sein.

Der Zustand des in sich Ruhens

Ruhe

Gründet auf Gerechtigkeit, Ermöglicht Leben und Handeln (die Definition klingt so passiv…) – öffnet einen Raum, gibt Freiheit…., Und schließt die ganze Schöpfung mit ein

Kein Streit in der Familie, gegenseitiges Verständnis!
Versöhnung zwischen allen Ländern, keine Expansionsgedanken mehr von Regierenden.

Im Einklang sein mit mir und den Menschen um mich herum

Die feste Überzeugung: Alles ist gut! – Auch wenn nicht alles gut ist.

Frieden bedeutet für mich ein Miteinander statt ein Gegeneinander. Bedeutet für mich leben und leben lassen.

Mit mir selbst in Frieden zu sein und meiner Umwelt , mit Mensch, Tier, Natur, mit allem in der wunderbaren Schöpfung.

Friede unter den Völkern,den Menschen,akzeptieren das jeder anders ist

Heiles Leben zwischen den Weltenbürger*innen, der Schöpfung und in mir.

Jeder behandelt den anderen genau so, wie er selbst behandelt werden möchte.

Wenn jede und jeder im Anderen zuerst das Gute sieht

harmonisches Miteinander von Personen und Gruppen in der Gesellschaft

Toleranz gegenüber allen Menschen. Bewahrung der Schöpfung.

Stilles Einvernehmen zweier Menschen Gruppen…, Akzeptanz der Meinung des Gegenübers, Besonnen und ruhig reagieren obwohl es brodelt

Friede, Frieden, der fest in den Menschen verankert ist, der Herzen berührt und aus tiefsten Herzen gelebt wird. Der Mauern durchbricht und Grenzen sprengt.

Sich Sonne ins Gesicht scheinen und die Wärme in sich einströmen lassen können.
Versunken sein in ein Tun, Gemeinsam Tanzen , Ein tiefes berührendes und heilen des Gespräch, sich verstanden und wahrgenommen fühlen, Gemeinsames Lachen

Sich zu etwas einigen/ eine Alternative finden mit der jeder leben kann.
Jeden Menschen so akzeptieren wie er ist – mit all seinen Fehlern

Ein Lächeln zwischen zwei Menschen

innere Balance, im Gespräch mit Jesus

Im Gegenüber meinen Nächsten und Gott zu erkennen!
Mein Gegenüber nicht ständig werten und beurteilen! Ihn Mensch sein lassen!

Innere Ausgeglichenheit – Menschen respektieren einander – Menschen ermöglichen einander Leben

Eine Einigung erzielen, die ein dauerhaftes gutes Miteinander erzielt.

Glückliches Sattsein in Harmonie mit sich, seinen Mitmenschen, der Natur und warmes Geborgenen in Gott.

Geborgenheit in Gott

Friede – ist für mich ein Lebensprozess, ein immer wieder auf meine Mitmenschen Schauen und Eingehen um gemeinsam tragbare Lösungen zu finden.
Es ist eine persönliche Entwicklung zum GUTE hin, eine Grundhaltung, die mir innere Ruhe bringt.

Frieden – ein vertrauensvolles und ermutigendes Lächeln

ZuFRIEDENheit – meine Würde wird geachtet, ich achte die Würde anderer – Menschen, Tiere und Pflanzen. Meine Grundbedürfnisse nach Liebe, Anerkennung, sinnvollem Tun sowie nach genug Nahrung, der Witterung angepasster Kleidung und einem Schutzraum sind erfüllt. Ich werde gesehen und sehe die Schönheit der Welt. Mir stehen Menschen zur Seite und ich begleite andere – nach unseren Fähigkeiten. Wir leben im Einklang mit der Natur und wissen, dass alles mit allem zusammenhängt und leben danach.

Sorglosigkeit

Frieden bedeutet für mich, Respekt unter den Menschen. ( Denke gerade dabei an den Lehrer in Frankreich)

Frieden bedeutet für mich, in Harmonie mit Gott, meinen Mitmenschen und mit mir zu leben

Zeit am Meer …..das ist Frieden für mich

ein ganz tiefes empfinden, es ist gut wie es gerade ist – manchmal auch mit einem inneren Staunen.
Etwas was ich nicht machen kann, es kommt und man kann es nicht festhalten

Anhaltende Versöhnung

Friede ist für mich eine gute Lösungen für Probleme zu finden, das Möglichste zu tun damit es Zufriedenheit gibt bei den Beteiligten.

Zustand beschaulich-heiterer Ruhe

Vertrauen

Friede für mich vor allem in der derzeitigen Situation sich nicht aufwühlend und beunruhigen zu lassen, darauf vertrauen das alles was Gott macht richtig ist

Seele im Gleichgewicht

Frieden und Gerechtigkeit gehören untrennbar zusammen.
Dort, wo Menschen gerecht behandelt werden, wo ihnen das Lebens-not-wendige nicht vorenthalten wird, dort können Menschen in Frieden zusammenleben – ohne Neid, ohne Hass, in gegenseitiger Achtung und in gegenseitigem Verständnis füreinander.

Innere Ruhe und Ausgeglichenheit

Frieden ist viel mehr als der Verzicht auf Angriffe. Frieden ist ein Angebot auf Versöhnung. Deshalb liegt es an uns, die Offenheit und die Atmosphäre zu schaffen, in der der andere unser Angebot annehmen kann.
Nein, das ist nicht leicht. Zunächst muss ich mich selbst befrieden (lassen), ruhig werden und bescheiden, damit ich friedfertig werde.

Unseren Seelenfrieden- auch mit Gottes Hilfe- zu finden ist wohl unsere lebenslängliche Aufgabe… und es hängt viel davon ab.

Frieden ist für mich, andere und mich so annehmen zu können wie man ist

Frieden bedeutet für mich im Reinen zu sein, mit mir selbst & meinem Mitmenschen.
Frieden bedeutet für mich harmonisches Miteinander aber auch und Momente der Stille.
Frieden ist für mich ein Zeichen der Versöhnung, Zuversicht und Hoffnung, die uns Gott jeden Tag neu schenkt und die auch wir einander weitergeben können

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.