ryan loughlin a8Cewc qGQ unsplash - Aufgenommen. Angenommen.

Aufgenommen. Angenommen.

Der Herr lasse dich heranwachsen, und wie er mit dem „Effata“ dem Taubstummen Mund und Ohren geöffnet hat, öffne er auch dir Ohren und Mund, dass du sein Wort vernimmst und den Glauben bekennst, zum Heil der Menschen und zum Lobe Gottes. ??️ (Der Effata- Ritus erinnert an das Evangelium nach Markus 7,31-37 aus der Taufliturgie) ?

Was bedeutet es für dich, getauft zu sein?

Diese Woche haben wir nach euren Gedanken zum Thema Taufe gefragt. Die Rückmeldungen kannst du dir hier anschauen:

Es bedeutet für mich beschützt und geborgen zu sein.

In Gottes Gemeinschaft aufgenommenen sein. Neuanfang mit Gott. Die Zusage: Er will mich, er hat mich geschaffen, ich bin sein geliebtes Kind.

Ich feiere jedes Jahr meinen Tauftag – ganz persönlich für mich. Ich weiß gar nicht, wann ich das angefangen hab, irgendwann nach meiner Erstkommunion und die ist weit über 40 Jahre her. Eine solche Tradition gab es in unserer Familie nicht. Aber irgendwann war mir aufgegangen, dass es wie eine zweite Geburt ist. Er hat mich bei meinem Namen gerufen. Er meint mich. Er steht zu mir. Er braucht mich. Er hofft auf mich. Irgendwie hat er auch meine Hände.

Eingliederung der Christen in ein öffentliches Glaubensbekenntnis.

Die Taufe ist allein für uns, nicht für Gott. Wir Menschen brauchen etwas zum Festhalten und Erinnern. Gott braucht unsere Taufe nicht, um uns zu lieben und für uns da zu sein. An der Himmelstür gibt es keine Taufschein Kontrolle.

Mit der Taufe verbinde ich, dass ich schon als kleines Kind in die Gemeinde aufgenommen wurde und dass ich später dies durch die Konfirmation bekräftigen konnte.⛪

Geliebtes Kind Gottes zu sein und von ihm geführt zu werden.

Ich bin ein Königskind Gottes.

Die Taufe ist für mich sehr bedeutsam. Durch sie gehöre ich Christus und bin außerhalb der Reichweite der „Welt“. Ich kenne mein Taufdatum und danke Gott jedes Jahr dafür, dass mir die Gnade der Erlösung zugesagt ist. Es ist ein wunderbares Gefühl durch die Taufe mit allen Getauften verbunden zu sein.

Durch die Taufe bin ich Gottes geliebtes Kind, SEINE geliebte Tochter ! ?

Zu einer großen Familie zu gehören.

Unter Gottes Schutz und Segen stehen, Gemeinschaft.

Durch die Taufe fühle ich mich dazugehörig.

Ich bin getauft. So doof es jetzt auch klingen mag: ich hab gerade ein neutrales Gefühl. Ich weiss nicht, was wäre, wenn ich nicht getauft worden wäre. Über diese Frage habe ich mir garantiert seit meiner Firmzeit vor um die 40 Jahren keine Gedanken mehr gemacht.

Zugehörigkeit und Gemeinschaft, Zusage von Gott „Ich bin da“.

Für mich bedeutet Taufe: Gemeinschaft, dazugehören so wie ich bin. Vor allem, ist es ein Grundstock fürs Leben und gibt Halt auf den ich/wir immer wieder zurückgreifen können!

Eine bleibende Zusage…ich bin getauft…ich bin geliebt…ganz egal wie meine Lebensgeschichte ist… Ich bin Kind Gottes… Und ich glaube auch fest daran, dass Gott die Menschen liebt, die nicht getauft sind… Dieses Siegel der Taufe ist für mich auch ein Lebensbund.

Taufe bedeutet für mich: „geliebte Tochter/geliebter Sohn“ zu sein. Ohne Vorbedingungen, mit meinen Fehlern und Schwächen, bin ich angenommen. Ich brauche keine Leistung zu bringen. Das ist doch ein Trost und ein Zuspruch.

Neuanfang, Leben

Eine Hand die mich hält und begleitet.

Für mich bedeutet es Glück. Denn durch meine Taufe gehöre ich zur großen Gemeinschaft der Christen. Jesus Christus ist dadurch zu meinem Bruder geworden. Was braucht es mehr…..

Getauft sein bedeutet für mich Eintauchen in die Liebe Gottes.

Leben und angenommen sein.

Mit meiner Taufe begann meine Biographie mit Gott. Ich bin sein geliebtes Kind mit königlicher Würde ??

Wie schön, wir hatte gerade gestern eine Taufe in der Familie… Die Kirchenmaus Hedi in Hedis Kinderkirche hatte ganz viele Frage und so gab es viele Antworten…. Taufe: Gemeinschaft/Familie, Leben, schönes Ritual…

Taufe heißt für mich, ich gehöre zur Gemeinschaft der Christen. Egal wo ich bin auf der Welt, finde ich Anschluss. Es ist mein Bekenntnis zu Jesus.

Aufnahme in die Gemeinschaft der Christen, lebenslange Verbindungen zu Taufpat*innen

Getauft sein, bedeutet für mich im „Team Gott“ zu spielen. Ich kann mit der Gewissheit leben in diesem Team und seinem Teamleader immer Rückhalt und Unterstützung zu finden.

In der Taufe hat Gott „Ja“ zu mir gesagt. So hab ich es gelernt oder mir so gemerkt. Meine vier Kinder sind getauft, aber trotzdem glaube ich, dass Gott zu ihnen schon bei der Verschmelzung der Ei- und der Samenzelle „Ja“ gesagt hat. Denn dann hat das Kind eine Seele.

Der Start einer Spezialverbindung, die da ist, auch wenn ich auf Um- und Abwegen zu Gange bin. Mittlerweile verstehe ich die Taufe aber auch als Aufforderung, mir die Quelle zu erschließen, die mir da angeboten ist. Das ist manchmal leicht, manchmal schwer und manchmal geht es gar nicht.

Ich bin getauft. Ich fühle mich anvertraut, angenommen, aufgenommen. Geborgen und in Gemeinschaft mit anderen. Ich denke aber auch, dass Gott auch diejenigen liebt, die nicht getauft sind.

Mit der Taufe wird man in eine riesige Gemeinschaft aufgenommen. Man ist in seinem Leben niemals allein. Wir werden zu Kindern Gottes.

Durch die Taufe erlangt man doch das Sakrament zum Christentum zu gehören‼ Als Meßdiener war ich früher auch oft bei Taufen dabei. Am Taufbecken/-stein als der Priester dem Taufkind mit Taufkleid und Kissen die schöne Mütze/Haube abnahm und das Kind segnete und über die Stirn und Haare aus dem Kelch Weihwasser ergoß. Dann abwischte mit einem Tuch und die Mütze wieder aufsetzte ❗Es war immer spannend, ob das Taufkind akustisch reagierte oder nicht. Da lachte/grinste auch der Herr Pfarrer dann??Früher wurde ja auch noch schnell gerne der Priester gerufen, wenn ein neu geborenes Kind am sterben lag u. noch nicht getauft wurde. Meine Mutter hatte unter anderen lange vor mir noch ein Mädchen zur Welt gebracht, das einen Monat nach der Geburt ich glaube an einem Herzfehler verstarb‼Da war ich in der Jugend auch früher immer gerne am Kindsgrab auf dem Friedhof u. habe gebetet??

Ich gehöre zu Gottes Familie ?

Getauft sein heißt für mich, sich bewusst als Kind Gottes verstehen. Und beinhaltet damit den Auftrag, das auch nach außen deutlich zu machen und anderen Gottes Liebe weiterzugeben.

Taufe heißt mich für Gott entschieden zu haben (ich wurde ein Tag vor der Konfi getauft) und unter Gottes Hand zu stehen. Außerdem heißt es offiziell Teil der Gemeinde zu sein, dazu zu gehören. Eine neue Familie gewonnen zu haben.

Durch die Taufe wurde ich aufgenommen in eine Gemeinschaft, die mir dann vor allem in meiner Jugend zu Messdienerzeiten sehr viel bedeutet hat und mir immer noch sehr wichtig ist.

Durch die Taufe bin ich mit Christus verbunden

Getauft sein bedeutet für mich, bedingungslos geliebt zu sein

Taufe bedeutet für mich Aufnahme in eine Gemeinschaft.

Durch die Taufe gehöre ich zu der Gemeinschaft der Kirche Gottes.

Taufe bedeutet gesegnet zu sein. Ein Teil der Gemeinschaft. Für mich auch Sicherheit. Ein Zeichen von Liebe.?

Ich wurde erst vor zwei Jahren, im Alter von 18 Jahren, getauft. Für mich war die Taufe ein großer Schritt, Teil einer Glaubensgemeinschaft zu werden, mit der ich mich sehr verbunden fühle. Auch das zum-neuen-Menschen werden fand ich toll: mein Leben jetzt bewusst nach christlichen Werten auszurichten.

Was bedeutet es für dich, getauft zu sein? Ich bin verpflichtet als Zeugin.

Getauft zu sein bedeutet für mich unter dem Schutz von Gott zu stehen. Dies beruhigt, gibt Halt.

Das bedeutet für mich die absolute Gewissheit, dass Gott IMMER bei mir ist, dass mir nichts passieren kann. Dass ich ein guter Mensch bin, von Natur aus, der Fehler machen darf, weil er noch übt. Dass Gotte mir immer verzeiht, mich behütet, für mich da ist, nur das Beste für mich will. Ich bin NIE allein, es ist immer jemand da. Es bedeutet sooooo viel, noch sooooooooooo viel mehr als gerade geschrieben. Es bedeutet mir alles!

Teil einer Gemeinschaft zu Sein! ?

Meine Taufe ist für mich vergleichbar mit einer Eheschließung. Ich habe meine Taufe mit 17 Jahren, also als Erwachsener, so erlebt: Gott stellt sich öffentlich zu mir. Er macht deutlich, dass es eine unverbrüchliche Verbindung zwischen uns gibt. Und natürlich war es auch eine öffentliche Bekundung meines als Jugendliche gefundenen Glaubens. Aber erst an zweiter Stelle. Denn der etwa 3 Jahre dauernde Weg hin zu meinem Tauf-Entschluss erlebte ich als Werben Gottes um mich.

Gottes Kind sein, König Priester und Prophet sein, Kirche sein, geliebt und gesegnet und zu Großem berufen sein.

Mit Taufe verbinde ich vor allem weltweite Gemeinschaft und das getragen und beschützt sein durch Gott.

Taufe bedeutet für mich ein Leben in Gottes Obhut mit der tröstlichen Gewissheit: „Du kannst nie tiefer fallen als in Gottes Hand.“

Es ist so wohltuend zu wissen, von Gott geliebt zu sein, zu ihm und zur Gemeinschaft der Christen zu gehören.

Meine Taufe bindet mich ein in das gemeinsame Priestertum aller Christen – egal, ob Mann oder Frau! Und das jeden Tag neu! Und sendet mich aus mit aller Hoffnung in die Welt und die Zukunft.

Mit der Taufe verbinde ich das Geschenk, Gotteskind, Braut Christi sein zu dürfen.

Getauft zu sein bedeutet für mich zu Gott zu gehören und in IHM Heimat zu finden.

Ich habe dich bei deinem Nanen gerufen…du bist mein… gut aufgehoben ???

Taufe heißt dazu gehören.

Die Taufe bedeutet für mich den Zuspruch von Gott zu haben, von Gott unterstützt zu werden. An sich bedingungslos Unterstützung von Gott für das ganze Leben und gleichzeitig auch die Aufgabe in der Unterstützung Gottes, anderen Menschen zu helfen und ihnen Hoffnung zu machen.

Durch die Taufe bin ich in die Christliche Gemeinde eingebunden worden!

Ich bin Gottes geliebtes Kind! Das bedeutet für mich die Taufe und ruft mich zugleich in die Nachfolge.

Dazuzugehören, angenommen zu sein, geliebt zu werden.

Der Start einer Spezialverbindung,die da ist auch wenn ich auf Um- und Abwegen zu gange bin.Mittlerweile verstehe ich die Taufe aber auch als Aufforderung,mir die Quelle zu erschließen,die mir da angeboten ist.Das ist manchmal leicht,manchmal schwer und manchmal geht es gar nicht.

Getauft zu sein heißt für mich, mit Jesus in einem Boot zu sitzen. So lässt sich Sturm ebenso gut ertragen wie Windstille. Nie alleine und immer in Gottes Hand.

Das bedeutet für mich sehr viel. Die ganze Woche schon bewegt mich diese Frage. Zunächst werde ich aufgenommen, also gehöre ich dazu. Zur Kirche. Kann ich aber nicht auch Christ sein ohne Taufe? Gott liebt doch alle Menschen. Unser Pfarrer hat über diese Frage gepredigt an Wochenende und einen ganz anderen Aspekt in den Vordergrund gestellt: die Priesterschaft, eigentlich ein Auftrag, der mir durch die Taufe erteilt wird. Das war mir nicht neu, aber ich habe noch nie so darüber nachgedacht. Dazugehören zu einer Gemeinschaft ist schön, aber ein Auftrag kann auch mal mit Arbeit verbunden sein. Will ich das? Leider beantworten viele heutzutage diese Frage mit „nein“ ??‍♀️

Taufe, ein Zeichen von Zugehörigkeit und neuem Leben

Zusage von Jesus und uns allen – Taufeltern, Paten, der Gemeinde, der christlichen Gemeinschaft – das Pflänzchen GLAUBE wachsen zu lassen. Das Samenkorn Glaube erhalten wir als Geschenk von Anfang an,  nicht erst mit der Taufe. „Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt“ – alle Tage – von ANFANG an!

Die Taufe ist wie ein Auftrag sich einzubringen im Auftrag des Glaubens nicht still zu sein, sondern aktiv etwas zu tun

Ich wurde als Baby getauft. Für mich heißt getauft zu sein das ich zu Gott gehöre. Aufgenommen in die Gemeinschaft und zu wissen das Gott weiß das ich da bin.

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